*Werbung, da Rezensionsexemplar/Verlinkung
Titel: The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
Autor/in: Lyssa Kay Adams
Erschienen am: 21.04.2020
Seitenzahl: 396 Seiten
Preis Print: 12,99 €
Preis E-Books: 9,99 €
Link zum Buch
Reihenfolge:
1. The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
2. The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
(erscheint am 18.08.2020)
3. The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
(erscheint am 16.02.2021)
Inhalt
Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
(Quelle: www.endlichkyss.de)
Meine Meinung
Vielen lieben Dank an den Kyss Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Das Cover finde ich sehr ansprechend, mir gefällt die Aufmachung und das Innendesign sehr.
Der Schreibstil ist wirklich toll, ich war sofort in der Geschichte drin und es ist mir sehr leicht gefallen mich in das Buch hinein zufinden.
Der männliche Hauptprota Gavin hat mir sehr zugesagt, er ist ruhig, impulsiv, stur und liebevoll.
Thea hingegen ist eine richtige Oberzicke und ich muss gestehen mir wäre es lieber gewesen, wenn die beiden sich einfach hätten scheiden lassen. Sie ist manipulativen, nervig und einfach nur minderbemittelt.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir schon nicht sonderlich gut gefallen, da Thea wirklich sehr anstrengend war und mich schon von Seite eins ab genervt hat daran hat sich leider auch im Laufe der Geschichte nichts geändert.
Nachdem dann auch noch Theas Schwester Liv dazu gekommen ist wollte ich das Buch sofort beenden und habe es dann auch über ein paar Wochen hinweg liegen lassen. Liv hat von Anfang an versucht die Beziehung von Gavin und Thea auf sehr aggressive und manipulative Art und Weise zu torpedieren. Thea und Liv haben einige Probleme mit ihren Eltern aber das ist keine Entschuldigung andere Menschen so zu verletzten.
Gavin versucht alles um seine Ehe zu retten und würde sich dafür sogar ein Bein ausreissen, nur leider gibt Thea ihm keine Chance. Gavin tat mir extrem leid. Ich hätte es ja verstanden wenn Gavin alleine Schuld am Ehe-Aus gewesen wäre, aber Thea hat auch mehr als genug Mist gebaut.
Die beiden Ehepartner haben in keinster Weise über ihre Probleme geredet und sich nur gegenseitig nieder gemacht. Ich muss schon gestehen es war sehr nervenaufreibend und das nicht auf eine spannende Art sondern auf eine nervige und zickige Art.
Diese vielen Dramen waren wirklich zu viel des guten und zu 60% absolut unnötig und es ging immer um das selbe.
Die Idee mit dem Männer Buchclub war wirklich sehr gut und hat mir super gefallen.
Es waren aber auch einige positive Szenen wie zum Beispiel der Männer-Buchclub dabei, sie haben mir einige Lacher entlockt und die Dynamik war einfach toll. Und die Szenen mit Gavins Zwillings Töchtern waren wirklich bezaubernd.
Das Happy End und auch die Aussprache zwischen Gavin und Thea fand ich gut, denn endlich haben sie miteinander geredet. Und auch Liv hat eingesehen das ihre Art ihr nicht gerade zugute kommt.
Auch wenn mich Gavins und Theas Geschichte enttäuscht hat werde ich die Reihe weiterlesen, denn jede Buchreihe hat eine zweite Chance verdient.
Fazit
Der Untertitel vom Buch passt wirklich gut zur Geschichte denn die ist alles andere als perfekt. Leider hat sich mich enttäuscht.
Bewertung
⭐⭐⭐
(3 von 5 Sternen)
Cover: Die Coverrechte liegen beim Kyss Verlag.
Rezensionsbewertung: Pixabay/Gimp//Amanda Schmidt
Bild: Amanda Schmidt